Bonner Querschnitte 44/2020 Ausgabe 662

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In memoriam et in laudem Alfred Neufeld (1955â??2020)

Ein mennonitischer und evangelikaler Vordenker und Brückenbauer – Nachruf von Thomas Schirrmacher

(Bonn, 17.09.2020) Einen Tag vor meinem 60. Geburtstag starb am 24.06.2020 mein erster Doktorand, mein Freund, Weggefährte und geistliches Vorbild Prof. Dr. Alfred Neufeld aus Paraguay in einem Krankenhaus in Münster in Deutschland im Kreis seiner Familie. Nachdem er bereits 2012 schon einmal an Krebs erkrankt war, dann aber wieder als geheilt galt und seitdem noch wesentliche Meilensteine seines globalen Wirkens erreichte, holte ihn die Krankheit ab November 2019 wieder ein.

Gran Chaco

Foto: Alfred Neufeld © privatAlfred wurde am 23.07.1955 in Paraguay im Gran Chaco geboren. In diese riesige Dornbuschsavannenlandschaft in der Mitte Südamerikas waren 1926 und 1930–1932 deutschstämmige, Plattdeutsch sprechende Mennoniten ausgewandert. Die ersten von ihnen kamen aus Kanada, die zweite Welle war aus der Sowjetunion zunächst nach Deutschland geflohen und dann nach kurzem Zwischenaufenthalt in Deutschland weitergezogen. Sie hatten im unerschlossenen Chaco und in Nachbarschaft zu den einheimischen „Indianern“ Landwirtschaft in zwei „Kolonien“ begonnen, Menno und Fernheim (https://de.wikipedia.org/wiki/Fernheim). In Fernheim wurde Alfred im Dorf Nr. 5 als neuntes von zehn Kindern geboren. In Filadelfia, dem Zentrum Fernheims (und heute Hauptstadt des Departements Boquerón), absolvierte er eine zweijährige Lehrerausbildung und arbeitete dann zwei Jahre als Grundschullehrer unter den Indigenen Paraguays in Yalve Sanga (Näheres zu den Stämmen der Indigenen unter https://en.wikipedia.org/wiki/Boquerón_department#Demographics).

Es ist nicht nur unmöglich, Alfreds späteres globales Leben und Wirken ohne diese Frühgeschichte einer doppelten Erfahrung rund um Minderheiten – Mennoniten und Indigene – zu verstehen, sondern es war gerade für meine Geschichte mit Alfred bedeutsam, da ich Alfred vorschlug, genau daraus das Thema seiner Dissertation zu gewinnen, als er 1992–1994 an meiner Alma Mater (1978–1982), der Freien Evangelischen Theologischen Akademie Basel, heute STH Basel, promovierte, wo ich damals Missions- und Religionswissenschaft und später zudem Ethik lehrte. Ein wesentlicher Anlass für seinen Aufenthalt in Basel waren auch die besseren medizinischen Möglichkeiten für den gehörlos geborenen Sohn Christoph. Im Zusammenhang mit dem Thema der Dissertation studierte er dann auch parallel Ethnologie, Wirtschaftspolitik und lateinamerikanische Literatur an der Universität Basel – für mich selbst waren Missionswissenschaft ohne Ethnologie- oder verwandte Kenntnisse undenkbar.

Aus einer Seminararbeit bei mir im Juli 1993 entstand auch eines der ersten Bücher, das unser Verlag für Kultur und Wissenschaft 1993 verlegte, Die alttestamentlichen Grundlagen der Missionstheologie (Verlag für Kultur und Wissenschaft: Bonn, 1994. 2. Auflage 2009. 100 S.) Diese Arbeit stelle ich unten kurz vor, indem ich mein damaliges Vorwort wiedergebe.

Tief beeindruckt hat mich, dass Alfred seine enormen Leistungen und seinen hohen Einsatz für andere immer seinem Körper abgerungen hat. Aufgrund seiner sehr starken Kurzsichtigkeit musste er sich damals zum Beispiel alle Buchseiten auf Din A3 hochkopieren. Später half ihm dabei dann der Computer. Seine nimmermüde Ehefrau wurde zur unverzichtbaren Unterstützung, da er die meisten Texte diktieren musste.

Alfred promovierte am 1.12.1994 in Genf am Seminarium Theologiae Liberum Genevae. Heute ist die Promotionsabteilung der STH direkt in Basel angesiedelt. Es war meine erste Promotion, aber auch die erste der STH Basel. In einer unvergesslichen Diskussion verteidigte Alfred seine Arbeit brillant gegenüber Professoren, die ausnahmslos von der Frage, wie man biblische Theologie in einer nichtwestlichen Kultur vermitteln sollte, keine Ahnung hatten und Alfred teilweise verdächtigten, er wolle mit seiner Kritik der mennonitischen Mission in Paraguay Standards der großen Konzile der Christenheit aufweichen. Alfred bestand aber zurecht drauf, dass die Indianer Paraguays und alle Völker der Welt ihre Theologie direkt aus der Bibel entwickeln müssten, nicht über den Umweg einer fremdsprachigen zweitausendjährigen Kirchengeschichte, der Kenntnisse in Griechisch und Latein, und Deutsch oder Englisch voraussetzt. Das schließe auch ein, wie sie den Glauben an die Trinität Gottes formulieren würden. 

Alfreds Dissertation erschien 1994 unter dem Titel Fatalismus als missionstheologi­sches Problem. Die Kontextualisation des Evangeliums in einer Kultur fatalistischen Denkens. Das Beispiel Paraguay (Bonn: Verlag für Kultur und Wissenschaft, 1994. 557 S.). Ich stelle die Arbeit unten vor.

Schweiz

Foto: Promotion in Genf am 1.12.1994: In der Mitte mit Urkundenrolle Alfred Neufeld, darüber Thomas Schirrmacher, rechts neben beiden Rektor Sa-muel Külling, oben rechts Hans-Georg Wünch als Unterstützer des Promo-venden, alle anderen gehören zum Lehrkörper der STH © Thomas SchirrmacherBleiben wir noch kurz bei der Schweiz. Alfred hat bereits 1977–1980 das Propädeutikum an der Freien Evangelischen Theologischen Akademie Basel, heute STH Basel, absolviert. Zugleich war er Jugendpastor in der lokalen spanischen Gemeinde. 1982 erwarb er am Fresno Mennonite Biblical Seminary (Kalifornien) den Master of Divinity. 1992–1994 kehrte er zum Doktoralstudium nach Basel zurück und war in der Zeit auch Pastor der Mennonitengemeinde Basel-Holee. Alfred unterrichte 1993, 1994, 1998, 2000, 2002, 2004, 2006 und 2008 als Gastdozent am Theologischen Seminar Bienenberg (Liestal, Schweiz). Jedes Mal, wenn er die Schweiz besuchte, war er auch in Deutschland unterwegs, vor allem bei verschiedenen Mennonitengemeinden und deren Werken.

Evangelikale gemeinsam – Protestantische Universität und Evangelische Allianz

Alfred hat den mennonitischen und evangelikalen Christen in Paraguay durch strategische Gründungen gemeinsamer gesellschaftsrelevanter Strukturen bleibend den Weg gewiesen. Er war ein absolut überzeugter Mennonit, der sich in mir bewusst einen reformierten Doktorvater gesucht hatte, was zu langen, fruchtbaren Gesprächen führte, so dass ich das beurteilen kann. Aber er brachte dennoch nicht nur die Flügel der Mennoniten in Paraguay (und später in Lateinamerika und weltweit) an einen Tisch, sondern auch ein breites Spektrum an evangelikalen Christen.

Die Evangelische Allianz von Paraguay und die Evangelische Allianz von Lateinamerika würden wohl ohne ihn nicht existieren. Die nationale Allianz schreibt in ihrem Nachruf: â€žWe honor the person who in life was the founder and promoter of the Association of Evangelical Churches of Paraguay (ASIEP), also a founding member of the Latin Evangelical Alliance and a member of the International Council of the World Evangelical Alliance, Prof. Dr. Alfred Neufeld. … He was a tireless fighter for unity not only in his country but also in the whole Latin world.“

Und die Weltweite Evangelische Allianz (WEA) schreibt: „During his ministry he made a very significant contribution to evangelical unity both in his country, as the founder and promoter of the Association of Evangelical Churches of Paraguay, and in his continent as a founding member of the Latin Evangelical Alliance and then globally as a member of the International Council of the World Evangelical Alliance from 2008–2016.“

In dieser letzten Aufgabe arbeiteten wir dann im Rahmen der WEA eng zusammen. Ich bin vor allem dankbar, dass er als einer, der Deutsch, Englisch und Spanisch sprach, dafür sorgte, dass die Welt der romanischen Sprachen im Globalen Süden ein integraler Bestandteil der WEA wurde.

Am bedeutsamsten für die Einheit der Christen in Paraguay war, dass er über die theologische Ausbildung hinaus, in der er zeitlebens tätig war, die Christen für die Gründung der Universidad Evangélica del Paraguay in Asunción, der Hauptstadt Paraguays, im Jahr 2005 gewann. Seit 2005 war er dort „President of the Board of Directors“ sowie zugleich zunächst 2005–2008 Dekan der theologischen Fakultät (nachdem er 1998–2004 schon Rektor ihres Vorläufers gewesen war) und dann ab 2009 Dekan der erziehungswissenschaftlichen Fakultät. 2012 wurde er Rektor der gesamten Universität und blieb dies bis zu seinem Tod – wenn auch seit Januar 2020 beurlaubt. Über die Universität entwickelte sich ein zunehmender Einsatz für die ganze Gesellschaft Paraguays, von dem ich mir wünschte, dass ihn sich viele andere Länder, vor allem Lateinamerikas, zum Vorbild nehmen würden.

Globaler Mennonit

Im Auftrag der Mennonitischen Weltkonferenz (MWK, Englisch MWC) schrieb Alfred Neufeld ein Buch über täuferisch-mennonitische Überzeugungen „Was wir gemeinsam glauben“ („Shared Convictions“), das 2007 auf Englisch und 2008 auf Deutsch veröffentlicht wurde. Dies alleine zeigt, dass er für die Mennoniten weltweit, denen es nicht an Top-Theologen mangelt, zum führenden Theologen wurde. Nicht zufällig schrieb er die Geschichte des MWK unter dem Titel „Becoming a Global Communion“. (Neben der Dissertation und diesen Büchern schrieb er sieben weitere Bücher.)

Eine wichtige Rolle spielte Alfred Neufeld auch im Rahmen der Mennonitischen Weltkonferenz MWK, zunächst als Mitglied des „General Council“. Er war einer der Vordenker einer neuen Struktur der MWK mit vier zentralen Kommissionen, nämlich „Frieden“, „Diakonie“, „Mission“, „Glauben und Leben“ („Faith and Life“), wobei Letzteres gewissermaßen die theologische Kommission war, mit der typisch mennonitischen und evangelikalen Betonung, dass das Glaubensbekenntnis ins Leben umgesetzt werden muss. Die von Alfred vorgeschlagene Struktur des MWK wurde ab 2008 umgesetzt, und Alfred Neufeld diente als erster Präsident der Kommission für Glauben und Leben 2008–2018. Zuletzt war er Vorsitzender der Kommission für das MWK-Projekt „Renewal 2027“.

Im ökumenischen Kontext vertrat Alfred die MWK als Co-Vorsitzender im trilateralen Dialog über die Taufe zwischen MWK, Lutherischem Weltbund und dem Vatikan, nämlich des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.

John D. Roth, der lange Zeit während Alfreds Vorsitz der Direktor der Kommission für Glauben und Leben des MWK gewesen war, schreibt rückblickend: „Alfred was an extraordinary leader. With boundless energy, he joined his deep love of Scripture, hymns, theology, and church history, with an equally deep love for the church and the world. The global Anabaptist-Mennonite church has lost a great statesman.“ Amen, kann da auch die weltweite Gemeinschaft der Evangelikalen nur hinzufügen.

Zusammenfassung von „Fatalismus als missionstheologisches Problem“

Alfred Neufeld. Fatalismus als missionstheologisches Problem. Die Kontextualisation des Evangeliums in einer Kultur fatalistischen Denkens. Das Beispiel Paraguay. 1994. 557 S.

In Kapitel 1 und 2 begründet Neufeld seine Sicht der ‚kritischen Kontextualisation‘, das heißt eines Einheimischwerdens der biblischen Offenbarung in einer Kultur unter ständiger Kritik durch die unantastbare göttliche Offenbarung. Dabei grenzt sich Neufeld ebenso von Theologen ab, die jede Kontextualisation verneinen, wie von dialektischen und ökumenischen Entwürfen, die leicht zu Synkretismus führen.

Foto: Alfred Neufeld © privatIn Kapitel 3 fragt Neufeld, wie führende Evangelikale die Christianisierung Lateinamerikas darstellen und beurteilen. Dabei fasst er am Ende vor allem zusammen, in welchen Punkten sich der lateinamerikanische Volkskatholizismus vom biblischen Denken und Christusbild unterscheidet.

In Kapitel 4 wird speziell die Geschichte der Christianisierung Paraguays dargestellt und der durch sie entstandene Synkretismus kritisiert. Der Synkretismus ist für Neufeld jedoch nicht die Folge einer zu starken Kontextualisation, sondern einer fehlenden kritischen Kontextualisation.

In Kapitel 5 definiert Neufeld ‚Fatalismus‘ als die Annahme eines unveränderlichen, unbeeinflussbaren und unpersönlichen Schicksals.

In Kapitel 6 macht er einen solchen Fatalismus in Geschichte und Gegenwart der Kultur Paraguays aus. Dazu untersucht er die verbreitetsten Sprichwörter, die bekanntesten Romane von Schriftstellern und wissenschaftliche Darstellungen der Kultur Paraguays.

In Kapitel 7 sieht Neufeld als Wurzeln dieser fatalistischen Kultur Paraguays die alte indianische Religiosität, den vom Islam stark beeinflussten spanischen Katholizismus der Eroberer, den Kreislauf der Armut und die tragische und enttäuschende Geschichte des Landes an.

In Kapitel 8 beginnt Neufeld mit der Erarbeitung der biblischen Botschaft angesichts des Fatalismus. Dazu befragt er zunächst ausschnittweise die Theologiegeschichte seit der Reformation, namentlich Calvin, Luther, die Täufer, Barth, Bonhoeffer und Guardini.

In Kapitel 9 stellt Neufeld sodann dar, wie die lateinamerikanische Befreiungstheologie auf den Fatalismus antwortet. Die Antwort sieht er als kontraproduktiv an, weil die Befreiungstheologie die schlechten Zustände – entgegen der Heiligen Schrift – allein mit den herrschenden Strukturen erklärt, was für den normalen Bürger das fatalistische Denken nur verstärkt, scheint doch eine Änderung dieser Strukturen aussichtslos.

In Kapitel 10 will Neufeld nun die biblische Antwort direkt aus den biblischen Texten selbst erheben. Dazu widerlegt er im ersten Teil die Ansicht, dass das Alte Testament (z. B. das Predigerbuch) oder das Neue Testament (z. B. im Schicksalsbegriff) Fatalismus lehre oder wenigstens akzeptiere. Anschließend entfaltet er sieben Grundelemente biblischen Denkens, die alle Fatalismus überwinden helfen: Biblisches Denken 1) ist von Gottes liebender Souveränität gekennzeichnet, 2) ist Thora-Denken, 3) ist Bundes­denken, 4) ist Telos-Denken, 5) ist Bekehrungs-Denken, 6) ist Mitarbeits-Denken und 7) ist Zwei-Äonen-Denken.

Vorwort zu „Die alttestamentlichen Grundlagen der Missionstheologie“

Alfred Neufeld. Die alttestamentlichen Grundlagen der Missionstheologie. Verlag für Kultur und Wissenschaft: Bonn, 1994. 2. Aufl. VKW & VTR: Bonn & Nürnberg. 2009. 100 S.

„Die vorliegende Arbeit entstand im Juli 1993 am Seminarium Theologiae Liberum Genevae in Genf, der Promotionsabteilung der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel (STH Basel; früher FETA) als „Heimarbeit im Anschluss an die Doktoralprüfung“. Während in Deutschland zunächst die Dissertation eingereicht wird und dann die Doktoralprüfungen abgelegt werden, werden am Genfer Seminar – wie auch in den Beneluxländern üblich – zuerst die mündlichen Doktoralprüfungen abgelegt, und dann erst wird mit der Arbeit an der Dissertation begonnen. Nach der bestandenen Doktoralprüfung (die Alfred Neufeld mit der bestmöglichen Note abschloss) muss der Doktorand – ebenfalls wie in den Beneluxländern – in einer zeitlich begrenzten Arbeit noch einmal nachweisen, dass er zum Verfassen einer umfangreichen wissenschaftlichen Arbeit in der Lage ist – ein Vorgehen, das dem deutschen System meines Erachtens überlegen ist, weist der Kandidat doch zunächst in der Doktoralprüfung nach, dass er ein Fach überhaupt beherrscht, sodann in einer Heimarbeit, dass er eine wissenschaftliche Arbeit verfassen kann, und geht erst dann an die Spezialisierung seines Forschungsthemas für die eigentliche Dissertation.

Alfred Neufeld ist als deutschstämmiger Mennonit in Paraguay geboren und aufgewachsen. Er hat an der STH Basel und am Mennonite Brethren Biblical Seminary in Fresno (Kalifornien) Theologie studiert. Er war längere Zeit Direktor des Seminars, an dem die deutschstämmigen Mennoniten in Paraguay ihre Pastoren ausbilden, eine Aufgabe, in die er nach Abschluss der Promotion auch wieder zurückkehren wird. Seine im Entstehen begriffene Dissertation behandelt den Fatalismus als missiologisches Problem unter besonderer Berücksichtigung Paraguays und Lateinamerikas (in derselben Reihe erschienen).

„Die alttestamentlichen Grundlagen der Missionstheologie“ will schon mit dem Titel deutlich machen, dass jede Missionstheologie aus der ganzen Bibel erhoben werden muss und sich nicht auf liebgewordene Texte des Neuen Testamentes beschränken kann. Damit soll das Neue Testament nicht abgewertet werden. Vielmehr geht es darum, die biblisch-exegetische Begründung der Mission wieder viel stärker in den Mittelpunkt zu rücken und deutlich zu machen, dass die ganze Bibel ein auf Mission ausgerichtetes Buch ist. Gott ist der Schöpfer und Herr aller Völker und hat sein Wort offenbart, damit sein Heil allen Völkern bekannt wird.

Ein ähnlicher Nachruf wird in Heft 4/2020 der von mir herausgegebenen Zeitschrift ‚Evangelische Missiologie‘ (https://missiotop.org/em-zeitschrift/) erscheinen.


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